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Museums - und Ausstellungstipps

 
Augustinermuseum sucht für neue Ausstellung Objekte aus der NS-Zeit
Vergangenheit, die nicht vergeht: Auch 70 Jahre nach Ende
des Zweiten Weltkriegs ist der Nationalsozialismus noch nah.
Das zeigt nicht zuletzt die jüngste Debatte um die Rolle des
Freiburger Philosophen Martin Heidegger in der Zeit des
„Dritten Reiches“. Das Augustinermuseum widmet nun erstmals
eine große Ausstellung diesem so folgenreichen Kapitel der
Freiburger Stadtgeschichte. Sie läuft von 25. November 2016
bis 7. Oktober 2017.


Der Nationalsozialismus war für die Gegnerinnen und Gegner
des Regimes auch in Freiburg eine Zeit von Hoffnungslosigkeit,
Demütigungen und entsetzlichen Qualen. Andere
Freiburgerinnen und Freiburger verbanden damit hingegen die
Hoffnung auf neuen Zusammenhalt in der „Volksgemeinschaft“,
Wiedergutmachung für die als Schmach empfundene
Niederlage im Ersten Weltkrieg, Wohlstand und sozialen
Aufstieg. Die Verdrängung der Jüdinnen und Juden aus dem
öffentlichen Leben kam ihnen ebenso gelegen wie die
Ausgrenzung von Sinti und Roma, Homosexuellen, behinderten
Menschen und anderen Bevölkerungsgruppen. Ihre Verfolgung
und Ermordung wurde verdrängt, billigend in Kauf genommen
oder aktiv betrieben.


Um in der geplanten Ausstellung ein umfassendes Bild zu
zeichnen und von persönlichen Schicksalen zu berichten, wird
die Bürgerschaft aktiv in die Vorbereitungen einbezogen. Denn
ob Gegnerin oder Gegner, Sympathisantin oder Sympathisant,
Mitläuferin oder Mitläufer, Zuschauerin oder Zuschauer: Alle
Familien waren von einer Diktatur betroffen, die massiv in das
tägliche Leben der Menschen eingriff. Sicherlich schlummern in
den Schubladen und Speichern noch viele Objekte, die jene
Zeit wieder zum Sprechen bringen. Diese Zeugnisse gilt es zu
bergen und anlässlich der Ausstellung ans Tageslicht zu
befördern.

Das Augustinermuseum ruft deshalb dazu auf,
Erinnerungsstücke aus der Zeit der Weimarer Republik und des
Nationalsozialismus zu melden. Gesucht werden vor allem
Fotos, private Dokumente und Gegenstände, die die
nationalsozialistische Herrschaft in Freiburg auf eindringliche
und individuelle Weise veranschaulichen. Von besonderem
Interesse sind Objekte, die das Schicksal jener Freiburgerinnen
und Freiburger dokumentieren, die aus politischen oder
rassischen Gründen von den Nationalsozialisten verfolgt
wurden. An Feldpostbriefen, Wehrpässen und NS-Abzeichen
besteht hingegen kein Bedarf, da Augustinermuseum und
Stadtarchiv Freiburg hierzu bereits umfangreiche Sammlungen
besitzen. Sämtliche Objekte sollten einen konkreten Bezug zur
Stadt und ihrer Umgebung haben.

Die Gegenstände können nach verbindlicher Anmeldung jeden
Dienstag zwischen 9.30 und 10.30 Uhr beim
Augustinermuseum, Dr. Robert Neisen, Gerberau 15, 79098
Freiburg, vorgestellt werden. Die Anmeldung ist möglich unter
Tel. 0761 / 201-2554 oder per Mail an
robert.neisen@stadt.freiburg.de. Auch Bilder der Objekte sind
per Mail oder Post willkommen.
 
 

 
Veranstaltungen der städtischen Bibliotheken am 15. und 16. Juli (KW 29)
Mittwoch, 15. Juli, 17 Uhr
Haslacher Sommerlesen im Haslacher Bad
Im Sommer bietet die Stadtteilbibliothek Haslach für Kinder ab 3
Jahren Geschichtenvorlesen, Erzähltheater oder Märchenerzählen
an unterschiedlichen Orten an. Am Mittwoch, 15. Juli, um 17 Uhr liest
Anna Russo im Haslacher Bad, Carl-Kistner-Straße 67. Der Eintritt
ist frei.


Donnerstag, 16. Juli, 19.30 Uhr
Eröffnung der Ausstellung „Der Olivenbaum in Palästina.
Ein Baum erzählt Geschichte“ (Stadtbibliothek)
Mit seinen Photographien erzählt Nasser Soumi die Geschichte des
Olivenbaums, eines Baumes, der wie kein anderer verehrt wird. Seit
Urzeiten wird die palästinensische Zivilisation geprägt vom „Baum
des Lichts“, wie die Bauern ihn nennen. Nasser Soumi illustriert die
zentrale Rolle dieses Baumes im Lauf der Jahrtausende, in der
Kulturlandschaft Palästinas wie auch in den alten Mythen und
Legenden, die von Generation zu Generation überliefert wurden.
Die Ausstellung arbeitet die kulturgeschichtliche Bedeutung der Olive
als Genuss-, Schönheits- und Heilmittel ebenso heraus wie ihre Rolle
für die palästinensische Wirtschaft. Der Olivenzweig gilt von jeher als
Symbol des Friedens. Doch über 1,5 Millionen palästinensische
Olivenbäume wurden seit 1967 durch israelische Siedler und Militär
entwurzelt, verbrannt und zerstört. Der Künstler analysiert anhand
von Zahlen und Texten die Ursachen und Konsequenzen dieser
Zerstörung.
Nasser Soumi wurde 1948 in Palästina geboren. Er studierte an der
Ecole des Beaux-Arts in Damaskus, später an der Ecole Nationale
des Beaux-Arts in Paris, wo er seit 1980 lebt und arbeitet. Zweimal
wurde er bei der Biennale in Kairo ausgezeichnet. 2006 erhielt er die
Medaille der fünf Kontinente der UNESCO.
Zur Eröffnung der Photoausstellung lädt die Stadtbibliothek am
Münsterplatz 17 am Donnerstag, 16. Juli, um 19.30 Uhr herzlich ein.
Nasser Soumi hält einen Einführungsvortrag, umrahmt wird die
Eröffnung mit arabischer Musik und palästinensischen Köstlichkeiten.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Café Palestine Freiburg.
Der Eintritt ist frei.

Vom 16. Juli bis 15. August
Musikbibliothek wegen Umbaus nicht zugänglich
Die Musikabteilung der Stadtbibliothek wird von Donnerstag, 16. Juli,
an neu gestaltet. Während der vierwöchigen Bautätigkeit sind die
Räume der Musik- und Informationsabteilung nicht zugänglich.
Aktuelle Zeitungen und Zeitschriften sowie Internetplätze stehen
während dieser Zeit an anderer Stelle zur Verfügung. Musikbestände
und Zeitschriften sind auf Anfrage ausleihbar.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 13. bis 19. Juli (KW 29)
Dienstag, 14. Juli, 11 bis 12 Uhr
Kunstdialog zu Julius Bissier
Mitglieder des Fördervereins laden am Dienstag, 14. Juli, von 11
bis 12 Uhr zum Gespräch über den Freiburger Künstler Julius
Bissier ein und stehen für Fragen bereit. Der Kunstdialog findet im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Dienstag, 14. Juli, 20 Uhr
Kammermusik im Museum
Anne Romeis und Lars Olaf Schaper spielen am Dienstag, 14.
Juli, um 20 Uhr auf Flöte und Kontrabass Werke von Ben
Johnston, György Kurtág, Dieter Mack und Friedhelm Döhl. Die
Veranstaltung findet im Augustinermuseum am Augustinerplatz
statt. Partner ist das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und
Freiburg. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.


Donnerstag, 16. Juli, 12.30 Uhr
Kurzführung: Un/Sichtbar
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am
Donnerstag, 16. Juli, um 12.30 Uhr zu einer Kurzführung in die
Sonderausstellung „Un/Sichtbar. Frauen Überleben Säure.
Fotografien von Ann-Christine Woehrl“ ein. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 3 Euro.

Donnerstag, 16. Juli, 15.30 Uhr
Zwischen Himmel und Hölle
Der Theologe Albert Käuflein und die Kunsthistorikerin Laura
Wanckel referieren am Donnerstag, 16. Juli, um 15.30 Uhr über
den heiligen Jakobus im Villinger Fenster. Die Führung findet im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Sie ist Teil der Reihe
„Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation des
Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem
Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der
Erzdiözese). Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den
regulären Eintritt von 6 Euro.


Freitag, 17. Juli, 12.30 Uhr
Folter in der Barockzeit
Um das Thema „Folter in der Barockzeit“ dreht sich eine
Kurzführung mit Peter Kalchthaler am Freitag, 17. Juli, um 12.30
Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Samstag, 18. Juli, 15 Uhr
Von Kindern für Kinder: Die Welt der Römer
Am Samstag, 18. Juli, laden die archäologiebegeisterten
Mitglieder des Clubs „Junges ArCo“ interessierte Kinder ab 7
Jahren ein, die Welt der Römer zu erforschen. Die
Erkundungstour beginnt um 15 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5. Unter 18 Jahren ist der Eintritt
frei, Erwachsene zahlen 3 Euro.

Sonntag, 19. Juli, 12 Uhr
Keltische Prominenz am Oberrhein
Eine Führung zum Thema „Keltische Prominenz am Oberrhein“ ist
am Sonntag, 19. Juli, um 12 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, geboten. Die Teilnahme kostet 2
Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.

Sonntag, 19. Juli, 14 Uhr
Für Familien: Gaymann, Cartoon & Co.
Für große und kleine Gäste ab 5 Jahren findet am Sonntag, 19.
Juli, um 14 Uhr eine interaktive Führung zum Thema „Cartoon &
Co.“ statt. Sie führt durch die aktuelle Ausstellung „Peter
Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“ im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene
kommen 7 Euro Eintritt dazu.


Sonntag, 19. Juli, 14 Uhr
Familienführung durchs Künstlerhaus
Bei einer interaktiven Führung können Familien mit Kindern ab 6
Jahren das Künstlerhaus von Johann Christian Wentzinger
erkunden. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 19. Juli, um 14
Uhr im Museum für Stadtgeschichte am Münsterplatz 30, dem
ehemaligen Zuhause des Künstlers, statt. Die Teilnahme kostet 2
Euro, Erwachsene zahlen zuzüglich 3 Euro Eintritt.
 
 

 
Pubertät 2.0 – Einblick ins digitale Kinderzimmer.
Vortrag im Museum für Kommunikation Frankfurt

Aus dem Kinderzimmer sind Computer, Smartphones, Spielekonsolen und das Internet
heute nicht mehr wegzudenken. Kinder und Jugendliche gehen mit diesen Technologien
selbstverständlich und manchmal auch sorglos um, während ihre Eltern in vielen Fällen
vor einem Rätsel stehen. 80% der Jugendlichen sind überzeugt, dass ihre Eltern „keinen
Plan“ von ihrer Mediennutzung haben und finden, dass solle auch so bleiben. Doch das
Internet birgt neben Chancen auch Risiken. Eltern sollten speziell in der Pubertät die
Mediennutzung ihrer Kinder verstehen und aktiv begleiten, damit auf die Euphorie kein
böses Erwachen folgt.
Das „Handwerkszeug“ dazu vermittelt Günter Steppich (Schulberatung
Jugendmedienschutz am Landesschulamt Hessen) allen Interessierten in seinem
Vortrag am Dienstag, 14. Juli 2015, um 19 Uhr im Museum für Kommunikation
Frankfurt. Themen sind unter anderem der souveräne Umgang mit WhatsApp,
Instagram, Facebook und anderen populären Apps. Auch Probleme wie Online-Mobbing,
jugendgefährdende Inhalte (Pornographie, Gewaltvideos, indizierte Spiele, etc.), sexuelle
Übergriffe im Internet und Onlinesucht werden angesprochen, und natürlich dürfen
wichtige rechtliche Aspekte der Mediennutzung (Recht am eigenen Bild, Downloads und
Urheberrecht, Plagiate, Schadsoftware, Onlinebetrug) nicht fehlen. Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Schillerschule Frankfurt.
 
 

 
Ausstellungstipp: Der Olivenbaum in Palästina - Ein Baum erzählt Geschichte
Photoausstellung von Nasser Soumi

Kooperation mit der Stadtbibliothek Freiburg

vom 16.7.15 bis 15.8.15 in der Stadtbibliothek Freiburg

Vernissage am Donnerstag, 16.7.15, 19.30 Uhr
mit Einführungsvortrag des Künstlers, arabischer Musik und kulinarischen palästinensischen Köstlichkeiten
Mit seinen Photographien erzählt Nasser Soumi die Geschichte des Olivenbaums, eines Baumes, der wie kein anderer verehrt wird.
Seit Urzeiten wird die palästinensische Zivilisation vom Olivenbaum - dem Baum des Lichts, wie die Bauern ihn nennen - geprägt. Der Künstler illustriert die Geschichte dieses Baumes im Lauf der Jahrtausende und zeigt seine zentrale Rolle sowohl in der palästinensischen Kulturlandschaft als auch in historischen Mythen und Legenden, die von Generation zu Generation überliefert wurden.
Die wichtige kulturgeschichtliche Bedeutung der Olive als Genuss-, Schönheits- und medizinisches Heilmittel wird in der Ausstellung ebenso herausgearbeitet wie die Bedeutung des Olivenbaums für die palästinensische Wirtschaft. Kulinarische Kultur, Kosmetikprodukte und Kunsthandwerk sind ohne den Olivenbaum undenkbar.
Der Olivenzweig gilt von jeher als Symbol des Friedens. Doch mehr als 1,5 Millionen palästinensische Olivenbäume wurden seit 1967 durch israelische Siedler und Militär entwurzelt, verbrannt und zerstört. Der Künstler analysiert anhand von Zahlen und Texten, die Ursachen und Konsequenzen der Zerstörung der für die Palästinenser lebenswichtigen Bäume.

Nasser Soumi wurde 1948 in Palästina geboren. Er studierte zunächst an der Ecole des Beaux-Arts in Damaskus, später an der Ecole Nationale des Beaux-Arts in Paris. Er lebt und arbeitet seit 1980 in der französischen Hauptstadt. Zweimal ist er bei der Biennale in Kairo ausgezeichnet worden. 2006 erhielt er die Medaille der fünf Kontinente der UNESCO.
 
 

 
Ausstellungstipp: TOTER WINKEL
Eine Ausstellung mit Malerei, Zeichnungen, Skulptur, Objekten, Installationen und Videos.
12. Juli – 07. August 2015
im T66 kulturwerk
Talstrasse 66, 79102 Freiburg

Ausstellungseröffnung am Freitag, den 10. Juli, 20 Uhr

TOTER WINKEL
Künstlerisches Material, das seitlich/beside entsteht, tritt wenig in den Fokus. Ausgehend von ihren Schwarzglas-Produktionen aus bildvorbereitenden Skizzen (seit 2009) stellt STAMM mit ihrer Ausstellung TOTER WINKEL Fragen zum Unfertigen – Fragen, die um die Komplexe: Blinder Fleck, Toter Winkel, Ungesehenes, Verstecktes etc. kreisen, allesamt Geisterfragen, die der Kunst eingefaltet sind und selten offensichtlich ins Auge fallen.
Natürlich sind solche Prozesse wertvoll, möglicherweise wichtiger als die vollendete Arbeit, möglicherweise spielen aber gerade diese experimentellen Prozesse tief hinein in die endgültige Form des Kunstwerks.
In einem installativen Parcours, der generationen- und zeitübergreifend angelegt ist, werden visuelle Bezüge angespült, ohne die ausgestellten Arbeiten erklären zu wollen.

Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler:
Chao-kang Chung
Thomas Hauser
Juli Lee
Lin May Saeed
Ulrike Müller
Lorenzo Pompa
Gerhard Richter
Fiona Rukschcio
STAMM
Artur Stoll
Peter Wächtler
Robert Wilson

Öffnungszeiten der Ausstellungen
Do. Fr. und So. 14 bis 18 Uhr
und nach Voranmeldung
mobil 0174 - 303 60 46
t66-kulturwerk@t-online.de
 
 

 
Cartoon-Werkstatt im Museum für Neue Kunst
am 8./11./12. Juli, 14 bis 16.30 Uhr

In der Ausstellung „Peter Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“
ist in den nächsten Tagen eine offene Cartoon-Werkstatt
geboten. Studierende der Pädagogischen Hochschule
Freiburg verraten Tipps und Tricks zum Zeichnen und laden
alle Interessierten ein, kreativ zu werden. Die CartoonWerkstatt
findet am Mittwoch, 8. Juli, am Samstag, 11. Juli
und am Sonntag, 12. Juli, jeweils von 14 bis 16.30 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 7 Euro.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 6. bis 12. Juli (KW 28)
Dienstag, 7. Juli, 12.30 Uhr
Mit dem Restaurator durchs Museum
Chef-Restaurator Christoph Müller referiert am Dienstag, 7.
Juli, um 12.30 Uhr über das Thema „Inventarnummern und
was sie verraten“. Die Kurzführung findet im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.


Dienstag, 7. Juli, 19 Uhr
Vortrag: Frauen zwischen Recht und Realität
Die Organisation Anwältinnen ohne Grenzen lädt am
Dienstag, 7. Juli, um 19 Uhr zu einem Vortrag ins Museum
Natur und Mensch, Gerberau 32, ein. Mandana Knust,
Nirmala Conjeevaram und Beatrice Schrade referieren über
das Thema „Frauen zwischen Recht und Realität in Iran,
Indien und Afghanistan“. Der Eintritt kostet 3 Euro.


Mittwoch, 8. Juli, 12.30 Uhr
Mittagsführung im Colombischlössle
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, bietet am Mittwoch, 8. Juli, eine Kurzführung durch die
Dauerausstellung an. Die Veranstaltung beginnt um 12.30
Uhr, die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro

Donnerstag, 9. Juli, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Max Pechstein
Um den Künstler Max Pechstein dreht sich eine Kurzführung
im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am
Donnerstag, 9. Juli, um 12.30 Uhr. Die Anregungen können
anschließend in der entspannten Atmosphäre des
Museumscafés diskutiert werden. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro.

Freitag, 10. Juli, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Museumsleiter Peter Kalchthaler lädt am Freitag, 10. Juli, um
12.30 Uhr zu einer Kurzführung über die Zähringer ins
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, ein. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Samstag, 11. Juli, 15 Uhr
Führung: Horst Kerstan. Keramik der Moderne.
Ausstellungskuratorin Maria Schüly führt am Samstag, 11.
Juli, um 15 Uhr durch die große Werkschau „Horst Kerstan.
Keramik der Moderne“. Die Veranstaltung findet im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich 5 Euro Eintritt.


Sonntag, 12. Juli, 14 Uhr
Familienführung zur Keramik der Moderne
Eine interaktive Führung ist am Sonntag, 12. Juli, um 14 Uhr
im Augustinermuseum am Augustinerplatz geboten. Familien
mit Kindern ab 5 Jahren können die Sonderausstellung
entdecken und den Keramiker Horst Kerstan kennenlernen.
Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene kommen 5 Euro
Eintritt dazu.

Sonntag, 12. Juli, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag: Ein Hauch von Gold
Familien mit Kindern ab 6 Jahren können am Sonntag, 12.
Juli, von 14 bis 16 Uhr auf eine archäologische
Entdeckungsreise gehen: Das Archäologische Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, lädt ein zum
Familiennachmittag rund ums Thema „Ein Hauch von Gold“.
Nach einer Führung können die Gäste einen Anhänger aus
goldenen Folien prägen. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Erwachsene zahlen 6 Euro, Kinder 3 Euro.
 
 



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